Schlafmedizin - Schnarchen

In enger Zusammenarbeit mit den überweisenden Ärzten können in Schlafmedizin ausgebildete Zahnärzte Hilfe in der Behandlung der schlafbezogenen Atmungsstörungen anbieten. Voraussetzung ist die genaue ärztliche Diagnose und die Therapieempfehlung des Schlafmediziners. Zum Therapiespektrum gehört u.a. die Behandlung mit sog. Schnarch- oder Apnoeschienen.
Die prinzipielle Wirkungsweise beruht auf der Erweiterung des Rachenraumes zu Erleichterung der Luftströmung.

Es gibt grundsätzlich drei Schienentypen in ungefähr 60 unterschiedlichen Ausführungen. Welcher dieser Gerätetypen in welcher Ausführung verwandt wird, hängt vom Einzelfall ab. Mit diesen sogenannten intraoralen (im Mund getragenen) Geräten oder auch Unterkieferprotrusionsschienen kann man indirekt über eine Unterkiefervorverlagerung beim Schlafen den Rachenraum offen halten und somit die Atemwegspassage zwischen weichen Gaumen, Zungengrund und Rachenwand frei halten.

mehr hierzu:             www.dgzs.de             –> Vorträge

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